„De […] me voy.
Y no a divertirme.“
Ist eine poetische sowie visuelle Dokumentation über die Ankunft einer 23-jährigen, lateinamerikanischen Frau Anfang 2000 in Deutschland.
Die Künstlerin María Garcia L. stellt diese Ankunft vor fast 20 Jahren unter den (damals fiktiven) Umständen einer Pandemie und der damit einhergehenden Ausgangsbeschränkung mittels eines gesprochenen Texts und in einer sehr ruhigen, auf dem intensiven Ausdruck ihrer Augen und ihrer Haltung beruhenden Performance dar.
Der Text folgt noch in englischer Übersetzung!
Erzähltes beruht auf wahren Begebenheiten.
Medienkünstler* Lukas Haak hat das Projekt dokumentarisch sowie künstlerisch begleitet.